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Entdecken Sie 5 Schlangen, denen Sie am Crater Lake begegnen könnten

Jun 05, 2024

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Willkommen zu einer Erkundung der Schlangen am Crater Lake. Machen Sie sich bereit, faszinierende Informationen über diese schlängelnden Kreaturen und ihre einzigartigen Anpassungen zu erfahren.

©Wollertz/Shutterstock.com

Der Crater Lake liegt im Süden Oregons und ist ein atemberaubendes Naturwunder, das seit 1902 den Crater-Lake-Nationalpark beherbergt. Mit einer Tiefe von 1.949 Fuß ist der See der tiefste in den Vereinigten Staaten und der siebttiefste der Welt. Es entstand vor über 7.700 Jahren nach dem Einsturz des Mount Mazama und ist mit makellosem blauem Wasser gefüllt, das das Ergebnis von mehr als 150 Zoll Schnee pro Jahr ist.

Der Park beherbergt viele atemberaubende geologische Besonderheiten, darunter den Schlackenkegel Wizard Island, die Felsformation Phantom Ship und atemberaubende Klippen, die in die Tiefen des Sees ragen. Besucher des Parks können den Rand des Sees beim Wandern, Zelten und Picknicken erkunden. Es gibt auch Bootstouren, die einen einzigartigen Blick auf den See bieten, sowie eine Seerundfahrt in den Sommermonaten.

Der Park beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Hirsche, Elche, Bären und viele Vogelarten. Besucher können auch Adler, Fischadler und andere Raubvögel beobachten, die über dem See schweben. Es gibt auch einige Arten ungiftiger Schlangen am Crater Lake.

Der Kratersee ist ein Naturwunder, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Seine Schönheit, Ruhe und Tierwelt machen es zu einem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis. Der Park bietet eine atemberaubende Kulisse, um Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und die Schönheit der Natur zu erleben.

Kein Grund zur Beunruhigung. Im Kratersee gibt es keine giftigen Schlangen. Oregon ist die Heimat zweier Arten westlicher Klapperschlangen, die die einzigen Giftschlangen im Bundesstaat sind. Die Unterart des Nordpazifiks kommt im südwestlichen Teil von Oregon, im mittleren und südlichen Willamette Valley und auf dem Columbia Plateau vor. Die Unterart „Great Basin“ kommt in Süd-Zentral- und Südost-Oregon vor.

©Matt Jeppson/Shutterstock.com

Gummiboa (Charina bottae) ist eine Schlangenart, die im Westen der USA und Kanadas vorkommt. Sie ist eine von zwei Arten der Gattung Charina, die andere ist die Baumkautschukboa (Charina Arborea).

Die Gummiboa verdankt ihren Namen ihrer Haut, die weich und faltig ist und mit kleinen, glänzenden Schuppen bedeckt ist. Es kann braun bis dunkelbraun, olivgrün, orange oder sogar gelb sein. Neugeborene Schlangen sind normalerweise rosa und leicht durchscheinend, aber das ändert sich mit zunehmendem Alter. Diese Schlangen haben kleine Augen mit aufrechten ellipsenförmigen Pupillen und kurze Köpfe, die genauso breit sind wie ihr Körper. Darüber hinaus haben sie kurze, nicht spitze Schwänze, die genau wie ihre Köpfe aussehen. Aufgrund dieser Merkmale sind diese Schlangen normalerweise leicht unter anderen Arten zu erkennen, die im selben Gebiet leben.

Die Gummiboa ist eine sich langsam bewegende Schlange, die sich von kleinen Säugetieren, Eidechsen, Amphibien und gelegentlich auch kleinen Vögeln ernährt. Es handelt sich um eine geheimnisvolle Art, die sich meist unter Steinen oder Baumstämmen versteckt. Es handelt sich um eine ungiftige Art und wird nicht als Bedrohung für den Menschen angesehen.

Die Gummiboa ist aufgrund ihrer fügsamen Natur und geringen Größe ein beliebtes Haustier. Sie ist ein ideales Haustier für alle, die eine Schlange suchen, die leicht zu handhaben ist und nur minimale Pflege erfordert. Sie sind auch bei Reptilienliebhabern beliebt, die ihr einzigartiges Aussehen und Verhalten schätzen.

©Matthew L Niemiller/Shutterstock.com

Eastern Racer, auch bekannt als Coluber constrictor, ist eine ungiftige Schlangenart, die in weiten Teilen Nordamerikas vorkommt. Sie ist eine der längsten Schlangenarten in der Region und erreicht eine Länge von über sechs Fuß. Die durchschnittliche Länge liegt zwischen zwei und fünf Fuß, einschließlich des Schwanzes.

Östliche Rennfische sind normalerweise schlank und glattschuppig, mit einer grauen bis bräunlichgrünen Färbung. Ihr Unterbauch ist heller, normalerweise braun, gelb oder weiß. Sie bewegen sich schnell und können an Straßenrändern, Rasenflächen und anderen offenen Flächen beim Sonnenbaden beobachtet werden. Sie sind tagaktiv, also tagsüber aktiv, und ernähren sich von Kleintieren wie Fröschen, Eidechsen und Mäusen.

Östliche Rennläufer sind eine nützliche Art für den Menschen, da sie dazu beitragen, die Population kleiner Tiere unter Kontrolle zu halten. Sie sind auch wertvoll für die Umwelt, da sie dazu beitragen, die Nahrungsketten im Gleichgewicht zu halten.

Trotz ihrer Größe sind Eastern Racer ungiftig und gelten nicht als Bedrohung für Menschen. Tatsächlich flüchten sie oft vor Menschen und können ziemlich scheu sein. Wenn sie erschreckt werden, rollen sie sich normalerweise zusammen und zischen, beißen aber nur selten.

©iStock.com/yhelfman

Die Westliche Strumpfbandnatter (Thamnophis elegans) ist eine im Westen Nordamerikas beheimatete Art der im Wasser und auf dem Land lebenden Strumpfbandnatter. Sie ist eine der am weitesten verbreiteten Strumpfbandnatterarten und kommt vom südlichen British Columbia im Süden über den größten Teil Kaliforniens und im Osten bis zum Westen Montanas vor. Sie bevorzugt feuchte Gebiete und ist eine häufig anzutreffende Schlange rund um den Crater Lake.

Die Schlange ist mittelgroß und typischerweise zwischen 20 und 40 Zoll lang. Die Farbe ist meist grau oder braun, entlang des Körpers verlaufen zwei gelbe oder weiße Streifen. Sein Kopf ist normalerweise schwarz und er hat einen gelben oder weißen Kragen um den Hals. Der Bauch ist im Allgemeinen gelb oder weiß, manchmal mit schwarzen Flecken.

Die westliche Strumpfbandnatter kann auf ihrem Rücken und an den Seiten eine große Farbpalette aufweisen, darunter Gelb, Hellorange, Weiß, Rot und Schwarz. Obwohl es sich um eine recht häufige Art handelt, kann es aufgrund ihrer Mustervielfalt schwierig sein, sie genau zu identifizieren.

Diese Schlangen ernähren sich hauptsächlich von Amphibien, Fischen und kleinen Säugetieren. Sie sind meist tagsüber aktiv und halten in den kälteren Wintermonaten Winterschlaf. Sie sind eine ungiftige Art und stellen keine Gefahr für den Menschen dar.

©HWall/Shutterstock.com

Die Nordwestliche Strumpfbandnatter (Thamnophis ordinoides) ist eine Schlangenart, die im pazifischen Nordwesten Nordamerikas lebt. Es handelt sich um eine mittelgroße Schlange, die typischerweise eine Länge zwischen 16 und 23 Zoll erreicht. Sein Körper ist typischerweise bräunlichgrün, mit einem gelben oder weißen Streifen entlang des Rückens. Obwohl es viele Farbvarianten gibt, einschließlich einer Rückenfarbe in Grau, Schwarz, Braun oder Dunkelbraun. Ihre Streifen können orange, rot, türkis, blau, weiß oder gelb sein. Diese Variationen erschweren die Identifizierung.

Diese Art lebt in einer Vielzahl von Lebensräumen, darunter Grasland, Buschland, Feuchtgebiete und Wälder. Es handelt sich um eine semi-aquatische Art, die sich am häufigsten in den Uferbereichen ihres Verbreitungsgebiets aufhält. Es handelt sich um eine tagaktive Art, das heißt, sie ist tagsüber aktiv.

Diese Schlangen sieht man tagsüber oft beim Sonnenbaden und auf der Nahrungssuche. Sie ernähren sich von einer Vielzahl von Beutetieren, darunter Insekten, Amphibien und kleine Fische. Sie sind lebendgebärend, das heißt, sie bringen lebende Junge zur Welt.

Aufgrund des großen Verbreitungsgebiets und der Anpassungsfähigkeit der Nordwestlichen Strumpfbandnatter gilt sie derzeit nicht als bedroht. Es handelt sich um eine nützliche Art, da sie Insektenpopulationen bekämpft, die für Nutzpflanzen schädlich sein können. Trotzdem sind sie immer noch Bedrohungen durch Lebensraumzerstörung, Umweltverschmutzung und Raubtiere ausgesetzt.

©iStock.com/rkhalil

Die Gewöhnliche Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis) ist eine Schlangenart, die in ganz Nordamerika vorkommt. Sie sind normalerweise zwischen 18 und 26 Zoll lang und haben ein markantes Streifenmuster auf dem Rücken. Wenn sie lange genug leben, können sie bis zu 54 Zoll lang werden. Ihre Färbung ist normalerweise gelb, grün oder braun und sie haben schwarze Streifen und Flecken. Die häufigste Farbvariante ist Braun mit gelben Streifen, es gibt jedoch viele Abweichungen.

Gewöhnliche Strumpfbandnattern leben in einer Vielzahl von Lebensräumen, von Wäldern und Feldern bis hin zu Feuchtgebieten und in der Nähe von Seen und Bächen. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Fröschen, Salamandern und Regenwürmern. Sie sind tagaktive Tiere, das heißt, sie sind tagsüber am aktivsten.

Gewöhnliche Strumpfbandnattern sind ungiftig und scheuen Menschen normalerweise, wenn sie ihnen begegnen. Wenn sie bedroht werden, können sie sich zusammenrollen und zuschlagen, aber sie sind nicht aggressiv und beißen selten. Sie können auch einen übelriechenden Moschus absondern, der zur Abwehr von Raubtieren eingesetzt werden kann.

Strumpfbandnattern sind eine wichtige Art für viele Ökosysteme, da sie dazu beitragen, die Populationen ihrer Beute unter Kontrolle zu halten. Sie sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für andere Raubtiere, beispielsweise Greifvögel.

Wenn Sie am Crater Lake auf eine ungiftige Schlange stoßen, sollten Sie einige Dinge tun. Bleiben Sie zunächst ruhig und geraten Sie nicht in Panik. Schlangen sind ein natürlicher Teil der Umwelt und haben normalerweise mehr Angst vor Ihnen als vor ihnen. Zweitens: Halten Sie Abstand und geben Sie der Schlange Raum, sich zu entfernen. Bewundern Sie abschließend die Schlange aus der Ferne und schätzen Sie ihre Schönheit!

Sie können auch ein Foto machen oder eine Beschreibung der Schlange aufschreiben und diese dem National Park Service melden. Sie hören gerne von Besuchern und führen ein aktives Protokoll darüber, welche Tiere Menschen entdecken.

Oregon ist die Heimat einer großen Vielfalt an Wildtieren und der Crater-Lake-Nationalpark ist ein erstklassiges Wildtierbeobachtungsgebiet. Hier sind nur einige der wunderbaren Tiere, die Sie bei Ihrem Besuch sehen können.

©Mark A Lee/Shutterstock.com

Oregon ist die Heimat des Roosevelt Elchs. Diese majestätischen Tiere sind in den Wäldern und Bergen des Staates zu finden. Elche sind große Huftiere, deren Männchen bis zu 450 Kilogramm wiegen und fast 1,80 Meter groß werden. Sie sind ein ikonisches Symbol des pazifischen Nordwestens und es ist eine Freude, sie zu beobachten. Elche sind auch ein wichtiger Teil des Ökosystems, da sie anderen Tieren Nahrung bieten und die Landschaft mitgestalten. Das Oregon Department of Fish and Wildlife setzt sich für den Schutz der Lebensräume und Populationen der Elche im gesamten Bundesstaat ein.

©iStock.com/twildlife

Ein Maultierhirsch ist ein mittelgroßes Huftier, das im Westen Nordamerikas vorkommt. Sie haben große, maultierartige Ohren, einen weißschwänzigen Körper und eine schwarze Schwanzspitze. Sie können bis zu 330 Pfund wiegen und eine Schulterhöhe von bis zu 1,20 Meter haben. Maultierhirsche haben ein rötlich-braunes Fell mit helleren Unterbäuchen und weißen Flecken an Hals, Rumpf und Innenbeinen. Ihr Geweih, das bis zu einem Meter lang werden kann, hat auf jeder Seite drei Spitzen. Maultierhirsche sind schnell und wendig und können auf kurzen Strecken bis zu 40 Meilen pro Stunde laufen. Sie sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Sträuchern und einigen Weinreben. Sie sind meist tagsüber aktiv, können aber auch nachts bei der Nahrungssuche beobachtet werden. Maultierhirsche kommen typischerweise in offenen Wäldern und Buschland vor, können aber auch in Bergregionen gesehen werden.

©Jim Cumming/Shutterstock.com

Weißwedelhirsche sind anmutige Tiere mit rotbraunem Fell, einer weißen Unterseite und einem weißen Schwanz mit schwarzer Spitze. Sie haben große Ohren und eine lange Schnauze, und ihr Geweih kann bis zu einen Meter breit werden. Sie kommen in Wäldern, Wiesen und Prärien vor und sind sowohl Einzelgänger als auch soziale Lebewesen. Weißwedelhirsche sind Pflanzenfresser, die sich hauptsächlich von Pflanzen, Gräsern und Sträuchern ernähren. Sie sind wendig und schnell, können bis zu 35 Meilen pro Stunde laufen und in einem einzigen Sprung bis zu 8 Fuß weit springen. Sie sind auch ausgezeichnete Schwimmer. Weißwedelhirsche sind in Nordamerika ein häufiger Anblick und können in freier Wildbahn bis zu 15 Jahre alt werden.

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Ein Kojote ist ein wilder Hund, der in ganz Nord- und Mittelamerika vorkommt. Es ist ein mittelgroßes Tier mit schlankem Körperbau und buschigem Schwanz. Das Fell eines Kojoten ist typischerweise eine Mischung aus Braun, Grau und Schwarz und sein Gesicht hat eine charakteristische schwarze Maske über den Augen. Seine Ohren sind groß und spitz und seine Beine sind lang und kräftig. Sein Heulen ist ein charakteristisches Geräusch, das man nachts hören kann. Kojoten sind äußerst anpassungsfähig und leben in einer Vielzahl von Lebensräumen, von Wüsten bis hin zu Wäldern. Sie sind hauptsächlich Aasfresser, jagen aber auch kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien. Es ist auch bekannt, dass Kojoten starke familiäre Bindungen eingehen und oft in Rudeln leben.

©iStock.com/slowmotiongli

Ein Grauwolf ist ein Raubtier, das in vielen Teilen der nördlichen Hemisphäre heimisch ist. Sie ist die größte Art ihrer Familie und zeichnet sich durch ihr langes Fell, die spitzen Ohren und den großen, buschigen Schwanz aus. Es handelt sich um ein mächtiges Tier, das in seiner Umgebung häufig als Raubtier auf der Jagd- und Nahrungssuche fungiert. Der Grauwolf hat eine soziale Hierarchie und lebt in Gruppen eng verwandter Mitglieder, den sogenannten Rudeln. Sie kommunizieren miteinander durch verschiedene Lautäußerungen und körperliche Gesten. Graue Wölfe fressen hauptsächlich große Tiere wie Hirsche, Elche und Karibus, ernähren sich aber auch von kleinen Säugetieren und gehen manchmal sogar auf Nahrungssuche. Sie sind für den Erhalt gesunder Ökosysteme von entscheidender Bedeutung und werden seit vielen Jahren von Menschen verfolgt.

©Ondrej Prosicky/Shutterstock.com

Graufüchse haben graues Fell mit einer schwarzen Schwanzspitze, während Rotfüchse ein dickes rotbraunes Fell mit einer weißen Schwanzspitze haben. Graufüchse sind normalerweise kleiner als Rotfüchse und ernähren sich abwechslungsreicher, während Rotfüchse größer sind und hauptsächlich kleine Nagetiere fressen. Beide Arten haben spitze Ohren und kommen in Wäldern, Grasland und anderen Lebensräumen vor. Beide Arten sind einzelgängerische, nachtaktive Jäger, die zur Kommunikation verschiedene Geräusche und Bewegungen nutzen. Graufüchse können auf Bäume klettern, während Rotfüchse eher zum Laufen und Springen geeignet sind. Beide Arten sind möglichen Bedrohungen durch Lebensraumverlust, menschliche Aktivitäten und Krankheiten ausgesetzt.

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Ein Rotluchs ist eine mittelgroße Wildkatze, die in Nordamerika heimisch ist. Es hat ein kurzes, rotbraunes Fell, eine schwarze Schwanzspitze und markante schwarze Balken an den Vorderbeinen. Rotluchse sind Einzelgänger, die meist einzeln oder zu zweit leben und in der Regel kleine Säugetiere wie Kaninchen und Hasen jagen. Sie sind auch ausgezeichnete Kletterer und Schwimmer. Rotluchse sind äußerst anpassungsfähig und leben in einer Vielzahl von Lebensräumen, darunter Wälder, Wüsten und sogar in der Nähe von städtischen Gebieten. Sie sind nachtaktiv und sehr geheimnisvoll, weshalb man sie in freier Wildbahn selten sieht. Rotluchse sind ein wertvoller Teil des Ökosystems und tragen dazu bei, die Kleintierpopulationen im Gleichgewicht zu halten.

©iStock.com/slowmotiongli

Der Berglöwe, auch Puma, Puma oder Panther genannt, ist eine große, einsame Wildkatze, die im Westen der USA vorkommt. Es hat ein gelbbraunes Fell und einen langen Schwanz. Seine Krallen sind stark und scharf, sein Kopf ist abgerundet und seine Ohren sind klein und büschelig. Es ist ein mächtiges und effizientes Raubtier, das hauptsächlich Hirsche, Elche, Eichhörnchen und Landvögel jagt. Berglöwen sind heimlich und schnell und können große Entfernungen schnell zurücklegen. Sie sind einzelgängerische, nachtaktive und scheue Tiere und werden von Menschen selten gesehen. Sie sind sehr anpassungsfähig an verschiedene Lebensräume und können in verschiedenen Gebieten leben, darunter Wälder, Wüsten und Grasland. Berglöwen sind eine ikonische Tierart des amerikanischen Westens, die eine bedeutende Rolle in den Ökosystemen der Region spielt. Die Schlangen am Crater Lake müssen auf Pumas achten. Sie fressen Schlangen!

©rawaccess/Shutterstock.com

Ein Geflecktes Stinktier ist ein kleines, schwarz-weißes Säugetier, das im Westen Nordamerikas beheimatet ist. Es hat einen markanten weißen Streifen auf dem Rücken und zwei weiße Flecken auf Kopf und Rücken. Es hat einen langen, buschigen Schwanz mit mehreren weißen Bändern. Das Gefleckte Stinktier ist ein Fleischfresser, der Insekten, kleine Nagetiere und andere Kleintiere frisst. Es frisst auch Obst und Vegetation. Das Gefleckte Stinktier ist nachtaktiv und verbringt seine Tage in Höhlen, Felsspalten und Baumhöhlen. Nachts geht es auf Nahrungssuche. Es ist auch bekannt, eine stark riechende Flüssigkeit als Abwehrmechanismus gegen Raubtiere zu versprühen. Das Gefleckte Stinktier ist ein wichtiger Teil der Nahrungskette und bietet Nahrung für größere Raubtiere wie Füchse und Kojoten.

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